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Aktuelles von Bär, Wolf und Luchs

Vor 2 Jahren | Rettung von ASUKA und POPEYE

16.03.2024 News - STIFTUNG für BÄREN

Genau vor 2 Jahren, am 16.03.2024, endete für uns eine der spannendsten und zugleich emotionalsten Aktionen: die Rettung der Bärenwelpen ASUKA und POPEYE aus dem Kriegsgebiet Ukraine. Damals erreichte unser Einsatzteam gegen 17 Uhr den Alternativen Bärenpark Worbis. Und für die damals einjährigen Vierbeiner begann ein neues Leben.

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Eventhinweis

30.03.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: März im Schwarzwälder Projekt!

Online

Das große Erwachen- ob Frühling, Bär, Wolf oder Luchs, wir haben sie alle dabei beobachtet. Holt euch das Online-Update für den März und meldet euch gleich an!

Weitere Infos

Stiftung:

Welttag des Eisbären – Mythos künstlicher Arter…

Überlebenskünstler in der rauen Natur der arktischen Eiswüste, Attraktion in zoologischen Gärten, Symbol für den Klimawandel – der Eisbär genießt Kultstatus in unserer Gesellschaft. Und für diese Faszination der Menschen muss der Polarbär teuer bezahlen.

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20 Jahre STIFTUNG für BÄREN | Episode 1 – JURKA…

Seit 2004 existiert die STIFTUNG für BÄREN – Wildtier- und Artenschutz! Um genau zu sein war die Gründung zwar erst im Sommer, aber wir nehmen das 20 jährige Jubiläum zum Anlass, ganz besondere Momente Revue passieren zu lassen. Jeden Monat...

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Wir wünschen ein bärenstarkes Jahr 2024!

Unser Geschäftsführer Bernd Nonnenmacher richtet ein paar Worte an euch, stellvertretend für das ganze Team und die Vierbeiner. Wir sagen Danke und wünschen euch ein bärenstarkes 2024!

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Bärenpark Worbis:

Moment der Woche KW 12 | ASUKA und POPEYE

In Kalenderwoche 12 sorgen ASUKA und POPEYE für den ganz besonderen Moment im Alternativen Bärenpark Worbis. Aus der Vogelperspektive konnten wir die beiden Jungbären beim ausgelassenen Toben filmen. Besonders angesichts ihrer bewegten Vergangenheit [Streichelzoo, Krieg] freuen wir uns sehr darüber...

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POPEYEs Bauprojekt

Kaum zurück aus der Winterruhe und schon voller Tatendrang: Jungbär POPEYE [2022 aus der Ukraine gerettet] hat sich mit ganzem Körpereinsatz einem neuen Bauprojekt hier im Alternativen Bärenpark Worbis gewidmet. Und dies leider erfolgreich, denn er hat ein doch recht...

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Open Air Wir.Sind.Tier. | Among the Waves

Der Frühling ist da, höchste Zeit euren Festival-Kalender zu füllen! Wir freuen uns tierisch, euch eine weitere Band vorstellen zu dürfen, die bei unserem Open Air Wir.Sind.Tier. am 29. Und 30. Juni 2024 im Alternativen Bärenpark Worbis den Tieren eine...

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Bärenpark Schwarzwald:

Moment der Woche KW 13 | DARIA knackt Nüsse

In dieser Woche sorgt DARIAs Art Nüsse zu knacken für den besonderen Moment hier bei uns im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Wie schaut’s bei euch? Habt ihr auch spannende, faszinierende oder einzigartige Augenblicke in unserem Wildtier- und Artenschutzprojekt erlebt?...

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Moment der Woche KW 12 | Gähnende JURKA

Eine noch etwas schläfrige JURKA sorgt in dieser Woche für den ganz besonderen Moment im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Vielen Dank an Domenic Holzbauer für diese Aufnahmen! Wenn auch ihr witzige, spannende, herzerwärmende oder einfach nur schöne Momente in...

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Save the Date | Der Patentag 2024

Am 28. September freuen wir uns auf ganz besondere Menschen: Die STIFTUNG für BÄREN lädt zum Paten- und Spendertag in den Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald ein.Weitere Infos folgen in Kürze! Datum: 28.09.2024 Ort: Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald Uhrzeit: 10:00...

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Wir reagierten mit einem Brief an den Indendanten Prof. Dr. Reiter und an den Programmgeschäftsführer Beckmann.

Sehr geehrte Herren,

der Alternative BärenparkZ Worbis klärt seit 10 Jahren seine Besucher über die Missbräuche von Großbären auf und informiert über Tierquälerei, Vermarktung und Lebensraumzerstörung dieser vom Aussterben bedrohten...

Wir reagierten mit einem Brief an den Indendanten Prof. Dr. Reiter und an den Programmgeschäftsführer Beckmann.

Sehr geehrte Herren,

der Alternative BärenparkZ Worbis klärt seit 10 Jahren seine Besucher über die Missbräuche von Großbären auf und informiert über Tierquälerei, Vermarktung und Lebensraumzerstörung dieser vom Aussterben bedrohten Tierarten.
Gleichzeitig konnten wir bisher 14 Bären in unsere 40 000m? große und naturbelassene Freianlage aufnehmen. Alle diese Bären vegetierten zuvor in engen Zirkuswagen, tiefen Bärengruben oder Betonkäfigen.
In unserem Tierschutzprojekt können unsere Petze wieder richtige Bären werden und natürliche Verhaltensweisen entwickeln und ausleben.

Mit einer Vielzahl pädagogischer Angebote unterstützen wir die umweltbewusste Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Mehrere Auszeichnungen (Thüringer Tierschutzpreis, Hasseröder Naturschutzpreis, Hessischer Tierschutzpreis) und eine positive Resonanz von unseren Besuchern sind Beleg für unsere gute und auch notwendige Arbeit.
Übrigens haben bereits alle öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender ein- oder mehrmals über unser in Deutschland einzigartiges Tier- und Artenschutzprojekt berichtet. Auch der Kinderkanal.
Wohl auch deshalb, weil unser umweltpädagogisches Konzept überzeugte.

Völlig unverständlich ist mir jedoch und auch vielen anderen Tierfreunden, die mich darauf ansprachen, dass man im Kinderkanal KiKA am 22. November 2006, 19 Uhr, in der Sendereihe ?Little Amadeus? das Zirkusbären-Dasein verniedlichte und sogar noch beschönigte.

Wollen Sie wirklich Ihren kleinen und wissbegierigen Zuschauern vermitteln, dass Zirkusbären gern Kunststücke vorführen, dass sie im Zirkus liebevoll umsorgt werden und sich dort wohl fühlen?
Wollen Sie wirklich Ihren Zuschauern die heile Zirkuswelt vorgaukeln?

Das kann und will ich mir nicht vorstellen. Unzählige Dokumente und Bärengeschichten beweisen Gewalttätigkeit und Verantwortungslosigkeit von so genannten Tierlehrern.
Aus eigenen Erfahrungen wissen wir, wie sehr Bären in beengter Haltung an Stereotypien leiden. Zwei unserer Bären mussten wir einschläfern, weil ihre Hüftgelenke, überlastet durch die Dressur und durch tierquälerische Haltungsbedingungen, ihren Dienst versagten. Es ist die Realität, dass Bären (und auch andere Tierarten) in Zirkussen nicht verhaltensgerecht gehalten werden und niemals ihr natürliches Verhaltensspektrum ausleben können. Alsbald sind sie psychisch und physisch verschlissen. Ein geringer Teil des ?Ausschusses? landet bei uns. Wohl denen, die es geschafft haben.
Oder können Sie sich vorstellen, dass 12 m? für ein bis zwei Bären ausreichend sind?

Ich bitte Sie eindringlich im Namen der STIFTUNG FÜR BÄREN und aller Mitarbeiter des Alternativen BärenparksZ Worbis, diesen Zirkusbärenbeitrag bei ?Little Amadeus? zu streichen und nicht noch einmal zu senden.

Gern stehe ich Ihnen für diesbezügliche Fragen zur Verfügung und würde mich über eine Antwort freuen.

Bärenstarke Grüße

Uwe Lagemann
Leiter Bärenpark
Posted: 2006-12-05 14:22:41

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