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Rettung geglückt: Spektakuläre Hilfsaktion für Bärenwelpen

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Bärenwelpe im Schwarzwald

Die Stiftung für Bären und die albanische Tierschutzorganisation Bears Albania befreien zwei kleine Bärchen von der Kette. Die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen verhält sich beispielhaft über alle Grenzen hinweg. Welpen sind nun sicher im Schwarzwald angekommen.

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Rettung zweier Bärenwelpen aus Albanien

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Bärenwelpen in Albanien

Sondereinsatz im Urlaubsparadies: Zwei junge Bären wurden in Albanien von ihren Peinigern gerettet. Die misshandelten Tiere können nicht in die Natur entlassen werden. Die STIFTUNG für BÄREN trifft nun Vorkehrungen für die Unterbringung in einer naturnahen Freianlage.

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Augenblick: Wolf!

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Neue Wolfsanlage eröffnet

Im Alternativen Bärenpark Worbis wurde vor vier Wochen die neue Wolfsanlage eröffnet. Bereits am ersten Tag wagte sich die älteste der Vierbeiner in das Rückzugsgebiet. Mittlerweile nutzt das ganze Rudel den neuen Platz – Auge in Auge mit dem Besucher.  

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Unerwarteter Besucherrekord im Wolftal

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Besucherrekord im Bärenpark

Mit dem stärksten Juli seit Parkeröffnung konnte der Bärenpark nun den 333.333. Besucher küren. Mariella Rogalla aus Kälbertshausen und ihre Eltern staunten nicht schlecht, als sie mit Blumenstrauß und Geschenk von der Parkleitung persönlich begrüßt wurden.

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Ferienprogramm - Sommer, Sonne, Bärenpark!

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Spannendes Ferienprogramm im Bärenpark

Vom Insektenforscher bis zum Wolfstag bietet der Alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald auch in diesem Sommer wieder einiges in puncto Ferienprogramm an. Neu ist der Naturforscherpass.

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Hannes Jaenicke würdigt Stiftungsarbeit

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Umweltaktivist und Schauspieler, Hannes Jaenicke lernte die Stiftungsarbeit über die ARD  2011 kennen. Braunbärin JURKA, Mutter von BRUNO, der 2006 in Bayern erschossen wurde, war der Anlass dafür. Einmalig  im europäischen Tierschutz ist, dass eine ehemalige Wildbärin als Botschafterin für ihre wildlebenden Artgenossen eintritt.  So konnte Jaenicke  Einblick in die Arbeit der Stiftung erhalten.

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Erstes Indianerfest - ein voller Erfolg!

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Indianer beim Indianerfest im Bärenpark Schwarzwald

Indianische Tänze, Musik, Spiele und Kostbarkeiten lockten am Wochenende weit über tausend Besucher in den Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Bei bestem Wetter erlebten alle Beteiligten zwei unvergessliche Tage im Zeichen des „großen Bären“ und „kleinen Wolfes.“


Bad Rippoldsau Schapbach. Am vergangenen Wochenende, dem 16. und 17. Juli 2016, fand zum ersten Mal das Indianerfest im Alternativen Wolf- und Bärenpark statt. Monatelang bereitete sich das Team vom Bärenpark, neben dem normalen Parkbetrieb, auf dieses besondere Wochenende vor. Tipis, Grillstellen, Totempfahl – liebevoll wurde der Bärenpark Stück für Stück mit Elementen der nativen Völker Amerikas versehen. Die Premiere wurde mit Spannung erwartet – und wurde ein voller Erfolg.

Am Samstag um 13 Uhr eröffnete Parkleiter Bernd Nonnenmacher offiziell das Fest. Zu diesem Zeitpunkt war der Parkplatz bereits gut gefüllt. Die Kfz Kennzeichen zeugten von einem bunt gemischten Publikum. Mannheim, Berlin, Reutlingen, Stuttgart, Straßburg, von überall pilgerten die Besucher, vorwiegend Familien, in den Nordschwarzwald. Nach der feierlichen Begrüßung begann die Kulturgruppe Four Suns mit ihrem Programm. Die Mitglieder der Gruppe kommen aus ganz Deutschland, teilweise aus den USA und mit Verbindung zu den nativen Völkerstämmen Nordamerikas. Was sich deutlich in Tanz, Musik und Kleidung wieder spiegelte. Sie bildeten den Herzschlag des Pow Wows [Treffen zur Ehrung indianischer Kultur]. Am Sonntag gipfelte die Interaktion der Kulturen in einem Auftritt von Schülern der Grundschule Schapbach. Der herzlich inszenierte Tanz mit den Indianern setzte ein Zeichen der Generationen, getreu der alten, indianischen Weisheit: „Wir haben die Welt nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von unseren Kindern geliehen.“

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Nachlass von "Problem"-Bär Bruno!

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Jurka in Trauer - die Mutter von Problembär Bruno

Vor zehn Jahren wurde Braunbär BRUNO in Bayern erschossen. Seine Mutter JURKA lebt heute in Deutschland.

Leinefelde-Worbis/ Bad Rippoldsau Schapbach. Am Sonntag, den 26.06.2016, wehen schwarze Fahnen im sonst so naturbelassenen Gelände des Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Grund hierfür ist der zehnte Todestag des Braunbären JJ1, der als vermeintlicher „Problembär“ BRUNO in die Geschichte einging. Sein Abschuss im Fußballsommer 2006 zeigte, wie verheerend unvorbereitet wir auf Wildtiere waren. Pure Ironie, dass die FIFA noch im Vorfeld der WM die Kampagne „Green Goal“ startete, mit der ein Zeichen für Naturschutz und Umweltbewusstsein gesetzt werden sollte. Naturschutz braucht jedoch nicht nur ein Image, sondern vor allem Identität. Daher deklarierte die STIFTUNG für BÄREN den 26-6 als Bärengedenktag. Ein Symbol für den Ruf nach einem einheitlichen, europaweiten Handlungsplan im Umgang mit großen Wildtieren, vor allem in Zentraleuropa, wo die Besiedlungs- und Verkehrsdichte am größten ist.

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